STÄTTEN DES NAZITERRORS IN SÜDOSTPOLEN: LUBLIN, ZAMOSC, VERNICHTUNGSLAGER BELZEC
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRW
Anschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina Heilmann
Telefon
0211-17523-182
Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198
-
Veranstaltungsort:
Lublin, Zamosc
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
12.05.2024
-
Ende:
17.05.2024
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STÄTTEN DES NAZITERRORS IN SÜDOSTPOLEN: LUBLIN, ZAMOSC, VERNICHTUNGSLAGER BELZEC
Während Auschwitz als Synonym für den Holocaust steht, fristen die Vernichtungslager in Südostpolen ein Schattendasein. Das Lager Majdanek bei Lublin, zweitgrößtes KZ, das Durchgangslager Izbica und das Vernichtungslager Belzec sind kaum bekannt. Während sich Belsec seit Juni 2004 als sensibel und modern gestaltete Gedenk- und Informationsstätte zeigt, hat Majdanek die traditionelle Form des Erinnerns und Mahnens.
In Lublin, einst das „jüdische Oxford“, finden sich zahlreiche Gedenkorte und Reste jüdischen Lebens, die wir besuchen werden, Friedhof, Jeschiwa etc. Verstörend wirkt das Nebeneinander von Stätten der Barbarei, Natur und Stadtbildern von romantischer Schönheit, wie die kleine Renaissancestadt Zamosc, Geburtsort von Rosa Luxemburg, heute Weltkulturerbe der UNESCO, gebaut als »ideale Stadt« nach italienischem Vorbild, wundersam fast vollständig erhalten. Unter den Nazis wurde die polnische und jüdische Bevölkerung der Region im Rahmen der „Aktion Reinhard“ vertrieben und ermordet, nach dem „Endsieg“ sollte die Stadt Mittelpunkt eines Siedlungsgebietes für „Reichsdeutsche“ werden. Wir werden uns mit dieser Vergangenheit auseinandersetzen und diskutieren, welche Folgerungen für die Gegenwart zu ziehen sind.
Themen
Kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
Spurensuche aktuellen und vergangenen jüdischen Lebens
Reflexion der Formen, Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung, des Gedenkens, der Aussöhnung, „Lernen aus der Geschichte“
Ort
Lublin, Zamosc
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Berufliche Bildung allgemein
Termin
Beginn
12.05.2024 Uhr
Ende
17.05.2024 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
BU-240051-045
Moderation
Ute Pippert
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrer*innen, Sozialarbeiter*innen und weitere Multiplikator*innen der schulischen und außerschulischen Arbeit und Interessierte
Hinweise
Freistellungen: AWbG (Bildungsurlaub) § 26 (1) FrUrlV NRW § 9 (2) SUrlV
Preis
Gesamtpreis
780,00 €
Preishinweise
inkl. Ü/F im DZ, 150 € EZ-Zuschlag Transfer hin-rück Warschau (Flughafen Chopin Okecie) Lublin bzw Zamosc, Eintritte, Führungen, Dolmetscher*in
zus. Informationen
Anmeldung
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Veranstaltung:
STÄTTEN DES NAZITERRORS IN SÜDOSTPOLEN: LUBLIN, ZAMOSC, VERNICHTUNGSLAGER BELZEC
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
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Veranstalter:
fairaend - Konfliktberatung, Mediation, Supervision und Weiterbildung
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fairaend - Konfliktberatung, Mediation, Supervision und Weiterbildung
fairaend steht für faire Verständigung und einen guten Umgang mit Konflikten. Das Team von fairaend verfügt über eine mehr als 20-jährige Praxis im Bereich des lösungsorientierten Konfliktmanagements, der Mediation und der konstruktiven Konfliktarbeit.
Mobbing am Arbeitsplatz und in der Schule sind weitere Schwerpunkte. fairaend ist federführend in der Entwicklung, Anwendung und Vermittlung des lösungsorientierten Ansatz "No Blame Approach" zum Stopp von Mobbing in der Schule.
Das Team von fairaend bietet Mediation und Konfliktberatung für Unternehmen, Verwaltungen, Verbände, Schulen, Kirchen und Vereine. Wir beraten im Konfliktfall über Möglichkeiten und geeignete Vorgehensweise zur Klärung des Konflikts. fairaend bildet aus in Mediaton und Konflikmanagement in Köln und Dortmund.Veranstalter
Name
fairaend - Konfliktberatung, Mediation, Supervision und Weiterbildung
Anschrift
50999 Köln, Kirchplatz 5
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Heike Blum
Telefon
02236-379179
Mobiltelefon
0173-9268544
Fax
02236-379182
-
Veranstaltungsort:
Köln
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
22.05.2024 10:00 Uhr
-
Ende:
24.05.2024 17:30 Uhr
-
Anmeldeschluss:
21.05.2024
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Familienrat / Familien-Gruppen-Konferenz
Ausbildung zur Fachkoordinatorin / zum Fachkoordinator
Ausbildung von Fach- und BürgerkoordinatorInnen
Der Familienrat in Deutschland
Der Familienrat (family group conference) ist ein aus Neuseeland stammendes Konfliktlösungsverfahren, welches in der sozialen Arbeit angewendet wird. Seit über 10 Jahren gibt es den Familienrat, ein wirkungsvoller und lösungsorientierter Ansatz zur Unterstützung von Familien, auch in Deutschland. Das Besondere an der Idee des Familienrats ist, dass die Erarbeitung von Lösungen bei familiären Konfliktlagen in die Hände der Familie gelegt wird. Dabei wird auf ein Netz von Personen aus ihrem sozialen Umfeld zurückgriffen, während sich die Fachkräfte darauf beschränken, das Verfahren anzuregen, zu unterstützen und die erarbeiteten Lösungen auf Wahrung des Kindeswohls hin zu überprüfen.
Grundidee der Durchführung:
- Eine Familie ist in einer schwierigen Situation in der Lage, eigene Ideen und Lösungen für eine gute Zukunft zu erarbeiten und umzusetzen. Dafür aktiviert sie ein eigenes Netzwerk und lädt zum Familienrat ein.
- Mit den Ideen, Möglichkeiten und Ressourcen aller Beteiligten im Familienrat wird ein konkreter und verbindlicher Plan für die Zukunft erstellt.
- Für eine erfolgreiche Umsetzung des Familienrats unterstützt eine speziell in dieser Funktion geschulte Koordinatorin oder Koordinator die Familie bei der Vorbereitung und Durchführung.
Wer sind die FachkoordinatorInnen?
KoordinatorInnen sind in der Vorgehensweise des Familienrats geschulte neutrale Personen, die entweder aus der professionellen sozialen oder pädagogischen Arbeit stammen oder sozial engagierte Personen aus der Bürgerschaft. Ein Koordinator / eine Koordinatorin berät und begleitet die Familie bei der Vorbereitung und Durchführung eines Familienrats und unterstützt die Familie darin, mit allen eingeladenen Personen einen konkreten und verbindlichen Plan für eine gute Zukunft zu erstellen.
Weiterbildung zur Fachkoordinatorin / zum Fachkoordinator (3- und 4-tägig)
Die Weiterbildung zur/zum FachkoordinatorIn ermöglicht den Teilnehmenden, die Methode im Detail kennenzulernen und den Familienrat zur Unterstützung von Familien in ihrer praktischen Arbeit einzusetzen.
Inhaltliche Schwerpunkte sind:
- Geschichte und aktuelle Entwicklung des Familienrats
- Rolle und Aufgaben der Koordinatorin / des Koordinators
- Ablauf und Phasen des Familienrats
- Praktische Anwendungsbeispiele
- Gespräche mit Kindern und Jugendlichen
- Grundlagen zur Beauftragung durch Sozialbehörden
- Persönliche Voraussetzung für die Arbeit als KoordinatorIn
- an Fachkräfte der sozialen und pädagogischen Arbeit
- an freie und öffentliche Träger, die zukünftig Familienräte mit BürgerkoordinatorInnen durchführen wollen
- an einzelne, sozial engagierte BürgerInnen, die sich mit ihrer erworbenen Kompetenz als BürgerkoordinatorIn an freie oder öffentliche Träger wenden wollen
Kooperations-
partner
Ort
Köln
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten
Rubrik/en
Beziehungs- und Kommunikationskompetenz
Termin
Beginn
22.05.2024 10:00 Uhr
Ende
24.05.2024 17:30 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
21.05.2024
Veranstaltung
Nummer
FamRat 3 2024-05
Moderation
Team fairaend
Voraussetzungen
Zielgruppe
Qualifizierung für Fachkräfte der sozialen und pädagogischen Arbeit, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, TrainerInnen der Gewaltprävention, ReferentInnen der politischen Bildung ...
Hinweise
Die Fortbildung findet in den Räumen von fairaend, Kirchplatz 5, 50999 Köln, statt.
Preis
Gesamtpreis
525,00 €
Preishinweise
(inkl. Getränke und Snacks)
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Familienrat / Familien-Gruppen-Konferenz
-
Veranstalter:
fairaend - Konfliktberatung, Mediation, Supervision und Weiterbildung
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20002074&sid=FamRat+3+2024-05
-
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRW
Anschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77
Kooperationspartner
NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina Heilmann
Telefon
0211-17523-182
Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198
-
Kooperationspartner:
NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
-
Veranstaltungsort:
Krefeld
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
27.05.2024 09:00 Uhr
-
Ende:
29.05.2024 15:00 Uhr
-
Anmeldeschluss:
01.05.2024
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VERFOLGUNG VON MENSCHEN BEGINNT VOR DER EIGENEN HAUSTÜR - Bildungsurlaub
Eine Spurensuche
Während des dreitägigen, „bewegten“ Bildungsurlaubes machen wir uns auf Spurensuche über Kollaboration und Solidarität, Verfolgung, Flucht und Migration in der nazistischen Vergangenheit bis in die post-migrantische Gegenwart hinein. Schritt für Schritt wollen wir uns Wege zu der Thematik Flucht und (erzwungene) Migration heute erschließen.
Ausgangspunkt ist die Villa Merländer, die NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld. Wann beginnt Täterschaft? Wer ist Opfer? Wir werden die Methode der Biografiearbeit nutzen, um nachzuvollziehen, wie Krefelder*innen den Nationalsozialismus erlebten. Dabei steht die Frage nach Unterstützung, (Selbst-)Hilfe und Solidarität der wenigen Widerständigen in der „Volksgemeinschaft“ im Fokus. Auf unserem Gang durch Krefeld erhalten Sie Impulse für die pädagogische Projektarbeit mit Stolpersteinen als Erinnerungszeichen. Zudem stehen Geschichten im deutsch-niederländischen Grenzgebiet im Mittelpunkt. Ein Teil unseres Weges führt uns von Roermond durch den Elmper Wald zum Mahnmal „Lüsekamp“, begleitet vom Verein Comité Voettocht 30 December. Am letzten Tag holen wir die Themen in die Gegenwart. Wie wirken Ideologien der Ausgren-
zung bis heute fort? Wie sprechen wir aktuell über Flucht und Migration? Wir diskutieren auf unserem Weg, wie Demokratie gestärkt und junge Menschen für Gefährdungen der demokratischen Ordnung und mehr Solidarität sensibilisiert werden können.
Kooperations-
partner
NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
Ort
Krefeld
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten, Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestalten
Rubrik/en
Geschichte, Politik, Beziehungs- und Kommunikationskompetenz, Demokratiekompetenz, Konfliktkompetenz, Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur, Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben, Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt
Termin
Beginn
27.05.2024 09:00 Uhr
Ende
29.05.2024 15:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
01.05.2024
Veranstaltung
Nummer
D17-248110-195
Moderation
Sabine Reimann (Historikerin) sowie Mitarbeitende der NS-Dokumentationsstelle der Stadt Krefeld
Voraussetzungen
Freude an Bewegung, Wanderungen sind nicht länger als 10 km
Zielgruppe
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisch Beschäftige der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit
Hinweise
Bildungsurlaub: Freistellung nach Freistellung nach AWbG NRW, FrUrLV NRW und SUrlV möglich Freistellungsratgeber: www.dgb-bildungswerk-nrw.de/freistellungsratgeber
Preis
Gesamtpreis
80,00 €
Preishinweise
Zusätzliche 200 € bei Übernachtungswunsch in Krefeld
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
VERFOLGUNG VON MENSCHEN BEGINNT VOR DER EIGENEN HAUSTÜR - Bildungsurlaub
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003711&sid=D17-248110-195
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Veranstalter:
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Pilecki-Institut Berlin
Das Pilecki-Institut ist eine internationale Forschungseinrichtung, die sich der Geschichte und Verarbeitung der Erfahrungen des 20. Jahrhunderts widmet. Das Institut möchte so zur Vertiefung der Kenntnisse der Geschichte Polens im 20. Jahrhundert beitragen. Ziel unserer Arbeit ist es, den sozialen, geschichtlichen und kulturellen Wandel im Europa des 20. Jahrhunderts aufzuzeigen unter besonderer Berücksichtigung der Wandlungsprozesse in Mittel- und Osteuropa und der mit den gesamteuropäischen Erfahrungen des 20. Jahrhunderts verbundenen Normen und Werte.
Angeboten werden Weiterbildungsseminare für Lehrer*innen zur Geschichte des 20. Jhdt. Schwerpunkte: Geschichte Ostmitteleuropas, Polens, des Zweiten Weltkrieges, des Holocaust, der Erinnerungskulturen.
Veranstalter
Name
Pilecki-Institut Berlin
Anschrift
10117 Berlin, Pariser Platz 4A
Kooperationspartner
Jüdisches Historisches Institut
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Alexander Kliymuk
Telefon
Mobiltelefon
016090597025
Fax
-
Kooperationspartner:
Jüdisches Historisches Institut
-
Veranstaltungsort:
Berlin
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Gesellschaftslehre
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
04.06.2024 10:00 Uhr
-
Ende:
06.06.2024 18:00 Uhr
-
Anmeldeschluss:
05.04.2024
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Weiterbildungsseminar „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…”
Auch in diesem Jahr laden das Pilecki-Institut Berlin und das Jüdische Historische Institut (Warschau) interessierte Lehrerinnen und Lehrer zur Teilnahme an den Weiterbildungsseminaren „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…” ein. Das Seminar über das Geheimarchiv des Warschauer Ghettos findet in Berlin vom 4. Juni bis zum 6. Juni 2024 und in Warschau vom 2. September bis zum 6. September 2024 statt.
Das Projekt wird vom Ministerium für Kultur und Nationales Erbe der Republik Polen im Rahmen des Programms „Inspirierende Kultur" für 2024-2025 gefördert. Es richtet sich an Lehrkräfte in Schulen und Multiplikator:innen der außerschulischen Bildungsarbeit.
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme am Weiterbildungsseminar „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…” ein!
Welche Mechanismen und Systematik wendeten die Nazis in ihrer Besatzungs- und Vernichtungspolitik in Polen an? Warum riskierten Menschen ihr Leben im Namen der Wahrheitsvermittlung? Was können wir aus der Erfahrung und der Erinnerung an diese gewaltvolle Geschichte für unsere Gegenwart und Zukunft lernen? Fragen zu historischen Ereignissen weisen oft eine erschreckende Aktualität auf. In der schulischen wie außerschulischen Bildungsarbeit stehen wir Lehrenden und Multiplikator:innen häufig vor der Herausforderung, die Geschichte mit der Gegenwart zu verbinden. Im Weiterbildungsseminar „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…” wollen wir uns mit Ihnen zu diesen Herausforderungen austauschen und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir Sie in Ihrer Bildungsarbeit unterstützen können.
Im Weiterbildungsseminar „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…” erhalten Sie die Möglichkeit, sich in Berlin und Warschau auf eine Spurensuche zur Verfolgung, Ermordung und Vernichtung der polnischen Jüdinnen und Juden zu begeben und an authentischen Orten Ihre Kenntnisse zur deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg, zum Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos und zum Widerstand gegen diese Vernichtungspolitik zu vertiefen. In Workshops, Seminaren und Exkursionen lernen Sie Methoden und Materialien kennen, die für die Nutzung im Schulunterricht und in außerschulischen Bildungsprojekten geeignet sind.
Ab jetzt haben Sie die Möglichkeit, sich zum Weiterbildungsseminar anzumelden.
Die Anmeldefrist endet am 8. April 2024, Informationen zur Teilnahme erhalten Sie spätestens am 15. April 2024.
Das Programm beider Seminare finden Sie auf unserer Webpage unter: https://berlin.instytutpileckiego.pl/de/news/weiterbildungsseminar-moge-uns-die-geschichte-ein-zeugnis
Die Organisatoren übernehmen folgende Kosten:
-
in Berlin: Programmkosten, Mittagessen vom 4.-6. Juni 2024, Abendessen am zweiten Tag des Programms (die Kosten der Unterkunft in Berlin, sowie die Fahrtkosten nach Berlin können nicht übernommen werden)
-
in Warschau: An- und Abreise auf der Strecke Berlin-Warschau-Berlin, Unterkunft in einem Hotel mit Frühstück in Zweibettzimmern, Programmkosten, Mittagessen vom 2.-6. September 2024
Das Seminar findet in deutscher und polnischer Sprache mit Simultanübersetzung in die jeweils andere Sprache statt.
Die Teilnahme an beiden Terminen (Berlin und Warschau) wird nicht vorausgesetzt. Aufgrund der begrenzten Plätze werden gegebenenfalls Anmeldungen für beide Termine bevorzugt.
Dies ist die dritte Edition des Weiterbildungsseminars „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…”(vorheriger Titel:„Ein Archiv wichtiger als Leben„). Die Berichte zum Projekt 2022 und Projekt 2023 können Sie hier lesen:
- https://www.facebook.com/pileckiinstitut/posts/pfbid0ra4CpexPuykE2d68Mq8S3f6ULxtshvhsD2VZkWorsGJTmF6quGvdqoMjm6oBFK8Ql?__cft__[0]=AZW4qjcwQ39C7_xZoGUBLTnLAclLw9PVTuTjXSHY3pv2HE0zExxSbBAVFsgEHjDJRpYs_kgUmVo-XpummmjjY6AvtJb9y5ns75PON8Pp6p_pE4sBTOGS7TT3ZlppJOhz4oo0UM6QbVYU1YGQiLn0goIxei5qjnkJImRbsraiuBmt6Q&__tn__=-UK-R
- https://berlin.instytutpileckiego.pl/de/news/ein-archiv-wichtiger-als-leben-das-schicksal-der-polnischen
Zum Anmeldeformular: https://forms.gle/GvyDevJ3WJYTELPw5
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: bildung@pileckiinstitut.de
#InspiringCulturePoland #InspiringCulture #KulturaInspirujaca
Kooperations-
partner
Jüdisches Historisches Institut
Ort
Berlin
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, Gesellschaftslehre
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Kooperation mit Bildungspartnern
Rubrik/en
Geschichte, Historisch-politische Bildung
Termin
Beginn
04.06.2024 10:00 Uhr
Ende
06.06.2024 18:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
05.04.2024
Veranstaltung
Nummer
Fortbildung3
Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte, Multiplikator:innen der außerschulischen Bildung
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
zus. Informationen
weiterführender
Link
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Weiterbildungsseminar „Möge uns die Geschichte ein Zeugnis ausstellen…”
-
Veranstalter:
Pilecki-Institut Berlin
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003975&sid=Fortbildung3
-
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Geschichte lernen virtuell? - Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality im Geschichtsunterricht am Beispiel von VR-Anwendungen zu historischen Orten.
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Veranstalter:
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg
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Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg
Die Erkundung historischer Orte mithilfe von Virtual Reality Anwendungen ist längst fester Bestandteil geschichtskultureller Angebote. Die Spannweite reicht dabei von 360°-Aufnahmen noch bestehender bis hin zu aufwändigen virtuellen Rekonstruktionen längst verfallener oder zerstörter Orte. Finden derartige Konzepte auch zunehmend Verbreitung in pädagogischen Konzepten von Museen und Gedenkstätten, sind sie im schulischen Geschichtsunterricht noch selten anzutreffen.
ReTransferVR entwickelt länderübergreifende Fortbildungen für Geschichtslehrkräfte, in denen nach den Möglichkeiten von VR-Anwendungen für den Geschichtsunterricht, beispielsweise im Kontext von virtuellen Exkursionen, gefragt wird. Auf Grundlage des wird diskutiert, inwiefern bzw. wie und wann der Einsatz von Virtual Reality das historische Lernen von Schüler*innen unterstützen kann. Dabei werden sowohl technisch-mediale als auch gesellschaftlich-kulturelle Perspektiven beleuchtet und anhand von curricular verankerten Beispielen praxisnah zur Diskussion gestellt.
Die im Rahmen von ReTransferVR entstehenden Fortbildungen werden im blended learning Format als Open Educational Ressources angeboten, die jederzeit in der bundesweiten Lehrkräftebildung eingesetzt werden können. Das bedeutet, dass Sie einen Teil der Module des Programms eigenständig im Selbststudium bearbeiten können. Diese Phasen dienen der Erschließung theoretischer Konzepte, der Reflexion Ihrer bisherigen Vorstellungen und Erfahrungen mit Virtual Reality - auch, aber nicht nur im Geschichtsunterricht - sowie der Vor- und Nachbereitung synchroner Phasen.
Veranstalter
Name
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg
Anschrift
86159 Augsburg, Universitätsstr. 10
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Kristopher Muckel
Telefon
02418026196
Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
online
-
Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
-
Fächer:
Geschichte, Gesellschaftslehre
-
Schulform/en:
Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Sekundarschule
-
Beginn:
17.06.2024
-
Ende:
24.07.2024
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Geschichte lernen virtuell? - Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality im Geschichtsunterricht am Beispiel von VR-Anwendungen zu historischen Orten.
Die Erkundung historischer Orte mithilfe von Virtual Reality Anwendungen ist längst fester Bestandteil geschichtskultureller Angebote. Die Spannweite reicht dabei von 360°-Aufnahmen noch bestehender bis hin zu aufwändigen virtuellen Rekonstruktionen längst verfallener oder zerstörter Orte. Finden derartige Konzepte auch zunehmend Verbreitung in pädagogischen Konzepten von Museen und Gedenkstätten, sind sie im schulischen Geschichtsunterricht noch selten anzutreffen.
In der von ReTransferVR konzipierten Fortbildung wird auf Grundlage des Frankfurt-Dreiecks zur Bildung in der digital vernetzten Welt diskutiert, inwiefern bzw. wie und wann der Einsatz von Virtual Reality das historische Lernen von Schüler*innen unterstützen kann. Dabei werden sowohl technisch-mediale als auch gesellschaftlich-kulturelle Perspektiven beleuchtet und anhand von curricular verankerten Beispielen praxisnah zur Diskussion gestellt.
Die Fortbildung findet im blended learning Format statt: Die ersten Module werden zum Selbststudium angeboten. Hier setzen Sie sich mit den für den Unterricht relevanten technischen Bedingungen von Virtual Reality Anwendungen auseinander, reflektieren Ihre bisherigen Erfahrungen und Einstellungen zu Digitalität im Unterricht im Allgemeinen und VR im Speziellen und stellen auf Grundlage von Anwendungsbeispielen erste Überlegungen zu Unterrichtskonzeptionen an.
In den drei anschließenden synchronen Modulen werden diese zur Diskussion gestellt: Wie lässt sich die VR-Anwendung sinnvoll in den Unterricht integrieren? Inwiefern lässt sich VR als Gegenstand des historischen Lernens einsetzen? Wann kann ein Einsatz als ‚attention catcher‘ sinnvoll sein? Dazu werden verschiedene Anwendungen in unterschiedlichen medialen Darreichungsformen (z.B. Plenumspräsentation, individuell am Smartphone, VR-Brille) erprobt.
Im anschließenden Selbstlernmodul werden die gewonnenen Erfahrungen reflektiert, mit bestehenden individuellen Konzepten von VR im Geschichtsunterricht in Beziehung gesetzt und auf ihre Praktikabilität geprüft. Den Abschluss der Fortbildung bildet ein wiederum synchron als Videokonferenz angebotenes Follow-Up, bei dem der eigene Erkenntnisgewinn ebenso diskutiert werden kann, wie noch offene Fragen geklärt werden können.
Kooperations-
partner
Ort
online
Typ
Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Geschichte, Gesellschaftslehre
Schulform/en
Gesamtschule, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Sekundarschule
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Lernen im digitalen Wandel
Termin
DatumUhrzeit
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
RTVR_01
Moderation
Kristopher Muckel
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte der Fächer Geschichte/ Gesellschaftslehre, interessierte Personen
Hinweise
Die Veranstaltung wird auf Wunsch auch als schulinterne Lehrerfortbildung angeboten. Pro synchronem Modul (4-6) werden zwei Termine zur Auswahl angeboten (Modul 4: 17. oder 19.06., Modul 5: 24. oder 26.06., Modul 6: 01. oder 03.07.)
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Die Teilnahme ist kostenlos
zus. Informationen
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Geschichte lernen virtuell? - Chancen und Herausforderungen des Einsatzes von Virtual Reality im Geschichtsunterricht am Beispiel von VR-Anwendungen zu historischen Orten.
-
Veranstalter:
Lehrstuhl Didaktik der Geschichte der Universität Augsburg
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20004320&sid=RTVR_01
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Veranstalter:
Lehr- und Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik, RWTH Aachen
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Lehr- und Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik, RWTH Aachen
Veranstalter
Name
Lehr- und Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik, RWTH Aachen
Anschrift
52062 Aachen, Templergraben 55
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Marie Giesen
Telefon
02418097089
Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
H11 | C.A.R.L.| Claßenstraße 11, 52072 Aachen
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Mathematik
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
18.06.2024 18:00 Uhr
-
Ende:
18.06.2024 19:00 Uhr
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
Detailansicht
Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik im Nationalsozialismus
Die Mathematikdidaktik als Wissenschaftsdisziplin, wie wir sie heute kennen, hat sich erst im Laufe der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts etabliert. In den Jahren von 1933 bis 1945 gab es jedoch bereits eine „Noosphäre“ des Mathematikunterrichts, also eine Ansammlung von Institutionen und Personen, die sich um das Lehren und Lernen von Mathematik Gedanken machten und stritten. Neben Einzelpersonen waren das vor allem (Lehrer)Vereine, Zeitschriften und staatliche Institutionen, die sich um Form und Inhalt des Mathematikunterrichts kümmerten. Die Nationalsozialisten versuchten in ihrem gesamten Herrschaftsbereich einheitliche Verhältnisse in Schulorganisation wie Unterrichtsinhalt durchzusetzen, was sich unter anderem in den nach Geschlechtern getrennten Lehrplänen widerspiegelte. Im Vortrag wird mit Schwerpunkt auf der Mathematikdidaktik (auch) beleuchtet, welche Rolle die Mathematik und der Mathematikunterricht in Theorie und Praxis des Nationalsozialismus spielten.
Kooperations-
partner
Ort
H11 | C.A.R.L.| Claßenstraße 11, 52072 Aachen
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Mathematik
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Lernbereich
Rubrik/en
Mathematik
Termin
Beginn
18.06.2024 18:00 Uhr
Ende
18.06.2024 19:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
GR_18.06.24
Moderation
Prof. Rudolf Sträßer (em.)
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte, Fachdidaktiker*innen, und Lehramtsstudierende
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Anmeldung
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
QR-Code
-
Veranstaltung:
Mathematikunterricht und Mathematikdidaktik im Nationalsozialismus
-
Veranstalter:
Lehr- und Forschungsgebiet Didaktik der Mathematik, RWTH Aachen
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003208&sid=GR_18.06.24
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-
Veranstalter:
Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
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Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
Die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. (DPG) ist die älteste (seit 1845) und die größte (über 61.000 Mitgliedern) physikalische Fachgesellschaft weltweit. Sie versteht sich als Forum und Sprachrohr der Physik und verfolgt als gemeinnütziger Verein keine wirtschaftlichen Interessen. DPG bietet eine fachliche Weiterbildung an.
Veranstalter
Name
Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
Anschrift
53604 Bad Honnef, Hauptstr. 5
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Dr. Victor Gomer
Telefon
02224 90 10 113
Mobiltelefon
Fax
02224 90 10 130
-
Veranstaltungsort:
Physikzentrum Bad Honnef
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Physik
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
01.07.2024 12:30 Uhr
-
Ende:
05.07.2024 14:00 Uhr
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Detailansicht
Astronomie
DPG-Lehrerfortbildung
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Michael Vollmer (TH Brandenburg) und Prof. Dr. Karl-Heinz Lotze (Universität Jena)
im Physikzentrum Bad Honnef
1. bis 5. Juli 2024
Diese fachliche DPG-Fortbildung behandelt exemplarisch ausgewählte Themen der Astronomie, zum einen von den physikalischen Grundlagen her, zum anderen auch für den direkten Einsatz im Unterricht. Von der Geschichte der Erforschung des Sonnensystems mit Hilfe der Raumfahrt, Betrieb einer Schulsternwarte, einfachen Beobachtungen und Rechnungen geht es über Planeten und Exoplaneten zum Weltraumwetter, von der Multimessenger-Astronomie, Durchmusterung der Milchstraße und deren Schwarzen Loch zur Entfernungsbestimmung im Universum, und von visuellen und Teleskopbeobachtungen sowie dem „Paradoxon“ des dunklen Nachthimmels bis hin zur Darstellung von Physik und Astronomie in Filmen.
Themen und Referenten:
- Thomas Bührke (Schwetzingen): Geschichte der Raumfahrt
- Michael Winkhaus (Wuppertal): Praktische Aktivitäten mit einer Schulsternwarte
- Ruth Titz-Weider (DLR Berlin): Suche nach extraterrestrischen Planeten +extraterrestrisches Leben
- Volker Bothmer (U Göttingen): Weltraumwetter
- Metin Tolan (U Göttingen): Die Physik von Star Trek
- Ulrich Köhler (DLR Berlin): Marsmissionen, Marsrover, Planetengeologie
- Stefan Jordan (ARI Heidelberg): Gaia - Neue Erkenntnisse über unser Universum
- Joachim Wambsganß (ARI Heidelberg): Entfernungsbestimmung im Weltall
- Oliver Schwarz (U Siegen): Bildungswert der Astronomie
- Andreas Rodoschegg (Optical Vision, Kempten): Widefield Astrofotografie mit einfachen Mitteln
- Christian Schubert (Simmerath): Praxis der Deep-Sky Fotografie - Vorbereitung, Aufnahme und Bildverarbeitung mit Freeware
- Alexander Krivov (U Jena): Astronomie ohne Rechnen, aber mit Köpfchen!
- Stefan Gillessen (MPE Garching): Schwarzes Loch in der Milchstraße
- Matthias Steinmetz (AIP Potsdam): Multimessenger Astronomie
- Andreas Malmendier (U Logan, Utah/USA): Die Sonnenscheinformel - Entstehung der Jahreszeiten
- Karl-Heinz Lotze (U Jena), Das Olbers-Paradoxon oder: Warum ist es nachts dunkel? -- Ein Einstieg in die Kosmologie
- Michael Vollmer (TH Brandenburg), Ein astronomisches Potpourri
- je nach Wetter gibt es variabel noch einen Beobachtungsabend mit praktischen Übungen am Fernrohr
Ablauf: Der Kurs beginnt am Montag mit einem gemeinsamen Mittagessen um 12:30 Uhr, und endet nach einem Mittagessen 12:30 - ca. 14:00 Uhr am Freitag.
Information zur DPG-Mitgliedschaft finden Sie unter https://www.dpg-physik.de/ueber-uns/mitgliedschaft/ . DPG Kurse sind auch für Nichtmitglieder offen
Kooperations-
partner
Ort
Physikzentrum Bad Honnef
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Physik
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Mathematisch-naturwissenschaftlich-technischer Lernbereich
Rubrik/en
Physik
Termin
Beginn
01.07.2024 12:30 Uhr
Ende
05.07.2024 14:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
224
Moderation
Die wissenschaftliche Leitung
Voraussetzungen
Zielgruppe
Hinweise
Die Veranstaltung findet im Physikzentrum Bad Honnef statt.
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Die Teilnahme an der Lehrerfortbildung ist kostenlos, eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Kosten von Übernachtung und Verpflegung (4 Übernachtungen im Einzelzimmer und Vollpension für die ganze Dauer der Fortbildung) von 480,- EUR müssen von den Teilnehmenden selbst getragen werden. Die Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung unterstützt die Teilnehmenden: Referendar:in/Lehramtsstudent:in: komplette Rückerstattung der Kosten; Lehrkraft im aktiven Schuldienst und DPG-Mitglied: Förderung in Höhe von 290 €; Lehrkraft im aktiven Schuldienst aber KEIN DPG-Mitglied: Förderung in Höhe von 120 €
zus. Informationen
Anmeldung
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-
Veranstaltung:
Astronomie
-
Veranstalter:
Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V.
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20002258&sid=224
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Veranstalter:
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DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRW
Anschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77
Kooperationspartner
Service-stelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina Heilmann
Telefon
0211-17523-182
Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198
-
Kooperationspartner:
Service-stelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)
-
Veranstaltungsort:
Düsseldorf
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
12.08.2024 09:00 Uhr
-
Ende:
14.08.2024 14:45 Uhr
-
Anmeldeschluss:
15.07.2024
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Detailansicht
KOMPETENT UND KONSEQUENT GEGEN ANTISEMITISMUS - Bildungsurlaub
Antisemitismus hat viele Gesichter: Verschwörungserzählungen, Relativierung der Shoah, Schulhofbeleidigungen oder Verherrlichung von Gewalt gegen den Staat Israel. Als Pädagog*innen wollen wir junge Menschen darin unterstützen, den Weg zu einer offenen und demokratischen Gesellschaft zu finden. Jedoch steht der pädagogische Umgang mit Antisemitismus nach dem Terrorangriff der Hamas vor neuen, schwierigen Anforderungen.
Der dreitägige Bildungsurlaub findet in Kooperation mit der „Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus" (SABRA) statt. In der Veranstaltung werden wir mit Ihnen Leitlinien für einen angemessenen Umgang mit antisemitischen Vorfällen im Bildungs- und Schulkontext entwickeln. Dabei arbeiten wir intensiv an Erfahrungen aus Ihrem Berufsalltag und an Fällen aus der Beratungspraxis von SABRA. Außerdem setzen Sie sich mit Antisemitismus und seinen Erscheinungsformen in Theorie und Praxis, in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Sie nehmen die Perspektive der Betroffenen in den Blick und reflektieren Antisemitismus als gesamtsystemisches Phänomen. Ein weiterer Fokus liegt auf der vielfältigen Lebenswirklichkeit von Jüdinnen und Juden heute. Ein unmittelbarer Bezug hierzu schafft schon der Tagungsort in der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf. Das Thema wird durch Film, Theater und einen Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf auf vielfältige Weise erschlossen.
Kooperations-
partner
Service-stelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus (SABRA)
Ort
Düsseldorf
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten, Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestalten
Rubrik/en
Geschichte, Politik, Beziehungs- und Kommunikationskompetenz, Demokratiekompetenz, Konfliktkompetenz, Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur, Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben, Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt
Termin
Beginn
12.08.2024 09:00 Uhr
Ende
14.08.2024 14:45 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
15.07.2024
Veranstaltung
Nummer
D17-248109-195
Moderation
Jürko Ufert, Lehrer und pädagogischer Mitarbeiter bei SABRA, sowie Mitarbeiter der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, pädagogisch Beschäftige der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit
Hinweise
Bildungsurlaub: Freistellung nach Freistellung nach AWbG NRW, FrUrLV NRW und SUrlV möglich Freistellungsratgeber: www.dgb-bildungswerk-nrw.de/freistellungsratgeber
Preis
Gesamtpreis
95,00 €
Preishinweise
Zusätzliche 170 € bei Übernachtungswunsch in Düsseldorf
Anmeldung
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QR-Code
-
Veranstaltung:
KOMPETENT UND KONSEQUENT GEGEN ANTISEMITISMUS - Bildungsurlaub
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003711&sid=D17-248109-195
-
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Veranstalter:
IndiTO Bildung, Training und Beratung
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
IndiTO Bildung, Training und Beratung
IndiTO– Bildung, Training und Beratung
Wir gestalten Weiterbildung wirkungsvoll, lebensnah und praxisorientiert. Unser Programm umfasst Seminare, Trainings, berufsbezogene Fortbildungen, Studienreisen und Exkursionen. Zudem bieten wir Beratungsleistungen für Organisationen, für Teams und für Einzelpersonen an. IndiTO ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen und zertifiziert durch den Gütesiegelverbund Weiterbildung.
Unser Leitbild
Wer sind wir -Wir gestalten Weiterbildung für persönliche, berufliche und bürgerschaftliche Herausforderungen. Wir organisieren Kompetenzerweiterungen lebensnah und praxisorientiert und verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Bereich der Weiterbildung.
Wofür stehen wir -Als Bildungseinrichtung orientieren wir uns an den Interessen und Bedürfnissen unserer Kundinnen und Kunden: Unternehmen, Initiativen und freie Zusammenschlüsse sowie Privatpersonen, die unsere Angebote wahrnehmen. Die Teilnehmenden bringen ihre persönlichen Zielvorstellungen mit, reflektieren und revidieren sie, lernen gemeinsam, voneinander und miteinander, mit Kopf-Herz-und-Hand, lebendig und engagiert. Wir arbeiten lösungsorientiert-systemisch und knüpfen an den Ressourcen und Stärken der Beteiligten an.
Was haben wir zu bieten -Wir bieten persönliche und berufliche Weiterbildung in Form von Seminaren und Trainings, Coachings und Beratungen, Mediation, Führungstrainings sowie MultiplikatorInnenschulungen an. Dabei stellen die Lösungsorientierte Beratung sowie die Gewaltfreie Kommunikation zwei unserer Schwerpunktthemen dar.
Unsere Geschichte
IndiTO Bildung, Training und Beratungist aus zwei Bildungswerken hervorgegangen:
wdöff training und beratung entstand aus der Selbstorganisations- und Selbstverwaltungsbewegung der 1970er Jahre und fühlte sich den Ideen der Demokratisierung und Partizipation in Gemeinwesen und Unternehmen verbunden. wdöff war ursprünglich die Abkürzung für Werkstatt für Demokratie und Öffentlichkeit. Der Name verwies auf die Gründungsidee von 1982: Bürger und Bürgerinnen zu stärken, sich im gesellschaftlichen Leben aktiv zu beteiligen. Im Laufe der Zeit verlegte wdöff den Schwerpunkt auf den Bereich „Engagement im Beruf“ und rüstete seitdem Menschen mit Instrumenten, Hilfen und Methoden aus, die sie darin stärkten, ihre beruflichen und persönlichen Ziele mit Spaß und Engagement und in guter Balance aller Lebensbereiche zu verfolgen.
UMBRUCH – Bildungswerk für Friedensarbeit und gewaltfreie Veränderung hatte seine Wurzeln in der Friedens-, Alternativ- und Graswurzelbewegung der 1980er Jahre. UMBRUCH schuf Raum zum Nachdenken, zur Entwicklung und Stärkung von Handlungsmöglichkeiten gegen Gewalt, Krieg und strukturelle Benachteiligung. Eine konstruktive Konfliktbearbeitung im persönlichen, beruflichen und öffentlichen Bereich war dabei Schwerpunkt der Bildungsarbeit.
Mit demGandhi-Preis für Zivilcourage und gewaltfreie Veränderung setzte die Einrichtung zusammen mit der Fördergemeinschaft Friedensarbeit & Gewaltlosigkeit e.V. zudem Impulse für die Verankerung von gewaltfreiem und couragiertem Handeln in der heutigen Gesellschaft, die über die Bildungsarbeit hinaus reichten.Im Sommer 2010 schlossen sich die beiden Bildungswerke unter Trägerschaft des Bonner Instituts für Bildungsarbeit und Demokratieförderung (BID) e.V. zusammen.
Im Sommer 2012 benannte sich die fusionierte Einrichtung in IndiTO – Bildung, Training und Beratung für Individuen, Teams und Organisationen um.
Veranstalter
Name
IndiTO Bildung, Training und Beratung
Anschrift
53117 Bonn, Estermannstr. 204
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Birgit Billen
Telefon
0228.674663
Mobiltelefon
Fax
-
Veranstaltungsort:
Bonn
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
Emotionale und soziale Entwicklung, NW fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
23.08.2024 17:00 Uhr
-
Ende:
24.08.2024 17:00 Uhr
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Detailansicht
Glaubenssätze – Vertiefungsseminar Gewaltfreie Kommunikation mit Lydia Kaiser
Wie wir unsere Welt wahrnehmen, wie wir sie interpretieren und unser Leben empfinden, hängt zum großen Teil mit unseren unbewussten Glaubenssätzen, Annahmen über uns selbst, mit unserer Haltung zusammen.
„Ich bin nicht gut genug; Um liebenswert zu sein, muss ich etwas leisten; Ich muss alles allein schaffen; Ich kann niemandem vertrauen“
Diese und viele mögliche andere Einstellungen/Annahmen/Geschichten über uns prägen unsere Gedanken, unser Fühlen und unser Handeln.
Glaubenssätze sind entstanden, da sie zu einem früheren Zeitpunkt in unserem Leben in einer herausfordernden oder vielleicht schmerzlichen Situation dienlich und wertvoll waren. Langfristig können uns diese Überzeugungen antreiben, uns schützen oder auch das Leben schwer machen, uns einschränken und die Lebendigkeit blockieren.
In diesem Seminar können Sie prüfen, ob Ihre Glaubenssätze Ihnen weiterhin das Leben erleichtern oder Sie neue Entscheidungen, Haltungen, Kraftsätze entwickeln möchten, die Ihr Potenzial entfalten und neue Möglichkeiten sehen und entstehen lassen.
Auf dieser Entdeckungsreise und diesem spannenden Weg möchte ich Sie in diesem Seminar begleiten.
Teilnahmevoraussetzung: Sie haben bereits an einer Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation teilgenommen.
Kooperations-
partner
Ort
Bonn
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Emotionale und soziale Entwicklung, NW fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Lehrer/innen
Rubrik/en
Coaching, Supervision, Selbstmanagement, Krisen- und Konfliktmanagement
Termin
Beginn
23.08.2024 17:00 Uhr
Ende
24.08.2024 17:00 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
24.GFK.Glau.2
Moderation
Lydia Kaiser
Voraussetzungen
Zielgruppe
Allgemein an Weiterbildung interessierte Menschen
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
180,00 €
Preishinweise
Anmeldung
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
QR-Code
-
Veranstaltung:
Glaubenssätze – Vertiefungsseminar Gewaltfreie Kommunikation mit Lydia Kaiser
-
Veranstalter:
IndiTO Bildung, Training und Beratung
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003138&sid=24.GFK.Glau.2
-
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-
Veranstalter:
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
DGB-Bildungswerk NRW
Menschenrechtserziehung und Demokratiebildung in Schule - pädagogische Arbeit gegen Rassismus
Das DGB-Bildungswerk NRW e.V. ist langjähriger Kooperationspartner des Projektes Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Partner der Kooperation sind das Ministerium für Schule, das Netzwerk Schule ohne Rassismus und Schule mit Courage (SoR-SmC) sowie die beiden Träger der Landeskoordination SoR-SmC. Dies sind mit dem neuen Kooperationsvertrag seit Februar 2017 die Landeskoordination der Kommunalen Integrationszentren (LaKI) und die GEW NRW.
Unsere Fortbildungsangebote richten sich an Lehrer*innen, Schulsozialarbeiter*innen sowie Beschäftige in der schulischen und außerschulischen Bildungsarbeit. Das jeweils aktuelle Fortbildungsprogramm können Sie auf unserer Homepage einsehen: https://www.dgb-bildungswerk-nrw.de/seminare/gew/seminarfinderIn den Seminaren und Workshops geht es darum, fachliche Qualifikationen zu erweitern und konkrete Hilfen für die praktische Arbeit an Schulen anzubieten. Falls Sie bestimmte Themen vermissen, sind wir für Hinweise und Ideen dankbar. Darüber hinaus bietet das DGB-Bildungswerk NRW e.V. nach Absprache individuell zugeschnittene Inhouse-Seminare an.
Veranstalter
Name
DGB-Bildungswerk NRW
Anschrift
40210 Düsseldorf, Bismarckstr. 77
Kooperationspartner
DGB-Bildungswerk NRW
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Bettina Heilmann
Telefon
0211-17523-182
Mobiltelefon
Fax
0211-17523-198
-
Kooperationspartner:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Veranstaltungsort:
Warschau
-
Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
-
Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
-
Beginn:
25.08.2024
-
Ende:
30.08.2024
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
Detailansicht
Stätten des Naziterrors in Warschau: Verfolgung, Widerstand, Neubeginn
Wie kaum eine andere Stadt Polens hat Warschau unter dem Naziterror gelitten. Nach dem Aufstand 1944, der größten einzelnen Widerstandsaktion im besetzten Europa während des 2. Weltkriegs, machten die deutschen Truppen die Stadt aus Rache buchstäblich dem Erdboden gleich. Im Frühjahr 1943 hatte bereits der Ghettoaufstand stattgefunden, der mit dem Tod von 300.000 polnischen Juden dort oder im KZ Treblinka endete. Literarisch und filmisch wurde er unter anderem durch Wladislaw Szpilmanns „Pianist“ und die Memoiren Marcel Reich-Ranickis bearbeitet. Sofort nach dem Krieg, schon im Kommunismus, wurde die Altstadt äußerlich originalgetreu und prachtvoll wiederaufgebaut. Heute ist Warschau DIE Boomtown und prunkt mit modernen Glaspalästen und regem Geschäftsleben.
Wir besuchen die authentischen Orte, auch das ehemalige Vernichtungslager Treblinka, und beschäftigen uns mit dem Leben und Leiden unter der NS-Besatzung und dem Schicksal der Überlebenden. Wir erkunden das hochmoderne, multimediale Museum des Warschauer Aufstands und das Polin, Museum der Geschichte der polnischen Juden.
Grundlage ist die Erarbeitung von historischem Wissen, darauf aufbauend der Diskurs über eigene, direkte oder vermittelte Erfahrungen mit Unterdrückung und Verfolgung, aber auch Zivilcourage.
Themen
- Kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
- Spurensuche aktuellen und vergangenen jüdischen Lebens
- Reflexion der Formen, Möglichkeiten der Geschichtsvermittlung, des Gedenkens, der Aussöhnung, „Lernen aus der Geschichte“
Kooperations-
partner
DGB-Bildungswerk NRW
Ort
Warschau
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Berufliche Bildung allgemein
Termin
Beginn
25.08.2024 Uhr
Ende
30.08.2024 Uhr
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
BU-240053-045
Moderation
Ute Pippert
Voraussetzungen
Zielgruppe
Hinweise
Freistellungen: AWbG NRW (Bildungsurlaub) § 26 (1) FrUrlV NRW § 9 (2) SUrlV
Preis
Gesamtpreis
815,00 €
Preishinweise
Ca-Preis, incl. Ü/F im DZ, ca. 150 € EZ-Zuschlag, notwendige Transfers während des Seminars, Eintritte, Führungen, Dolmetscher*in, (Voranreise und/ oder Verlängerungsmöglichkeit direkt buchen bei ziesing@studienreisen-polen.de), OHNE Flug / Bahnanreise nach Polen.
Anmeldung
Suche.Lehrerfortbildung.NRW
QR-Code
-
Veranstaltung:
Stätten des Naziterrors in Warschau: Verfolgung, Widerstand, Neubeginn
-
Veranstalter:
DGB-Bildungswerk NRW
-
Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch;jsessionid=9A37701C1598B74F46A47744A93E2E9C?aid=20003711&sid=BU-240053-045
-
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